Um sofort mit der eigenen Website loszulegen, stellt WordPress bei der Installation der Webanwendung ein Seitenlayoutbereit. Diese Vorlage, seit WordPress 3.0 ist es „Twenty Eleven„, kann der Nutzer nach belieben umgestalten oder ganz austauschen – dafür bietet WordPress die sogenannten  Wordpress Themes zur Installation an.
Diese Layoutvorlagen oder übersetzt Motive werden von Webdesignern für WordPress programmiert und zur kostenlosen Verwendung dem Nutzer überlassen. Je nach Art der Website, ob Blog, Portfolio-Seite oder Unternehmenswebsite für mehrere Autoren und den benötigten Features, wie Fotogalerie, Slider, Archiv etc., verändert sich der Anspruch an das Design der Website. Viele WordPress Themes sind bereits für mobile Endgeräte, wie Tablets und Smartphones, optimiert.
Ein WordPress Theme ist eine Art Baukasten und besteht aus PHP-, HTML- sowie CSS-Dateien. Bei der Verwendung der WordPress Webanwendung kann der Nutzer das Theme nach seinen Wünschen anpassen und Dateien im Editor umschreiben. Da auch Themes, wie Plug-ins und WordPress selbst einem regelmäßigen Update unterzogen werden, sollte man darauf achten, eine eigene style.css abzuspeichern bzw. ein sogenanntes Theme-Child anzulegen, damit die vorgenommenen Änderungen am Theme beim nächsten Update nicht überschrieben werden.